Achtung, Zeitumstellung! Unsere Expertentipps zum Einschlafen
Bereits jeder zweite Deutsche klagt mittlerweile über Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen. Fordernde Zeiten, wie die aktuelle Zeitumstellung, wirken zusätzlich erschwerend auf den körperlichen Biorhythmus. Erfahrt jetzt, welche einfachen Expertentipps das beim Einschlafen erleichtern können.
Inhaltsverzeichnis
Die nächtliche Herausforderung in der Winterzeit
Der aktuelle Wechsel in die Winterzeit bringt unseren Biorhythmus ja ganz schön durcheinander. Und wir kennen das ja, manchmal wird der Tag zur Nacht, oder so ähnlich. Müdigkeit am Tag, der Kampf ums Einschlafen am Abend und auch das morgendliche Aufstehen sind manchmal echte Herausforderungen. Regelmäßiger und vor allem erholsamer Schlaf ist aber wichtig für jeden von uns, denn in dieser Ruhezeit laufen zahlreiche körperliche und geistige Erholungsprozesse, die uns jede Nacht aufs Neue regenerieren lassen und uns auf den nächsten Tag vorbereiten.
„Hast du schlecht geschlafen?“ fragen wir oft. Mit „schlecht“ meinen wir dann oftmals „zu kurz“ oder „unterbrochen“ und die Folgen einer solchen Nacht sind vielfältig. Die Leistungsfähigkeit nimmt rapide ab, wir haben Probleme uns zu konzentrieren und langfristig drohen sogar gesundheitliche Konsequenzen wie Herz-Kreislauf-Probleme, Übergewicht oder Diabetes.
Mittlerweile klagt bereits jeder zweite Deutsche über Ein- oder Durchschlafprobleme. Gemeinsam mit unserem Schlafforscher und CEO Dr. Markus Dworak habe ich deshalb die sinnvollsten Expertentipps für ein angenehmes Einschlafen und einen gesunden Schlaf gesammelt.
10 Expertentipps zum Einschlafen
1. Versucht am besten, euch einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus aufzubauen. Zumindest unter der Woche solltet ihr zu ähnlichen Zeiten ins Bett gehen und ebenso aufstehen, damit sich euer Körper an eine geregelte Struktur gewöhnt.
2. Wenn das Einschlafen mal etwas länger dauert oder euer Schlaf durch nächtliches Aufwachen unterbrochen wird - setzt euch bitte nicht unter Druck. Was die meisten nicht wissen ist nämlich, dass wir alle im Schnitt 28 Mal pro Nacht aufwachen! An Wachphasen von weniger als 3 min können wir uns in der Regel aber gar nicht erinnern. Also einfach entspannt bleiben und die Uhren außer Sichtweite lassen.
3. Es klingt zwar oft verlockend, aber die meisten Schlafmittel beeinflussen euren Schlaf auf unnatürliche Weise und vermindern zum Teil sogar die nächtliche Erholung. Setzt lieber auf natürliche Methoden und Tipps.
4. Stress ist pures Gift! Vor dem Zubettgehen sollte bewusst entspannt werden – zum Beispiel durch die bewährte Nachtlektüre.
Fazit
Mit diesen Tipps sollte es möglich sein, gesund und ausgeschlafen durch die Zeitumstellung zu kommen! Ich drücke euch die Daumen und hoffe, ihr startet entspannt und mit einer Menge Vorfreude in die Winterzeit!
Liebe Grüße und bis bald!
